Im Moment stehe ich auf die etwas deftigere Kost und so kam es, dass neben Currywurst, Zigeunerschnitzel u.ä. diesmal eben der bayrische Krautbraten mit gebratenen Blumenkohlscheiben auf der Speisekarte stand . . .
Zuerst entfernt man von einem Weißkohl die äußersten Blätter und den Strunk und kocht den ganzen Kohl dann etwa 15 Minuten in Salzwasser.
Dann macht man die 6-7 äußeren Blätter ab, legt sie beiseite und schneidet den Rest des Kohls in kleine Stücke.
In einer Pfanne dünstet man dann 2 gewürfelte Zwiebeln an, . . .
. . . gibt den kleingeschnittenen Weißkohl dazu, würzt mit Salz, Pfeffer und etwas Kümmel und dünstet alles zusammen gut an. Eventuell gibt man etwas Gemüsebrühe dazu.
Man lässst den gedünsteten Kohl dann etwas auskühlen.
Für den Braten vermengt man 500 g Rinderhackfleisch mit 2 Eiern, Paniermehl, Salz, Pfeffer, Petersilie und 2 EL Senf.
Unter die Fleischmasse mengt man dann einen Teil des angedünsteten Weißkohls (so viel, wie man halt gut findet) . . .
. . . legt eine Auflaufform mit den Kohlblättern aus, . . .
. . . bringt die Fleischmasse in Bratenform und legt sie auf die Kohlblätter.
Mit den restlichen Kohlblättern ummantelt man den Braten, . . .
. . . und belegt das Ganze dann mit Baconscheiben.
Die ganze Geschichte gibt man dann für 60 Minuten in den Ofen (200 Grad, Ober- und Unterhitze, vorgeheizt).
In der Zeit bereitet man die Blumenkohlscheiben:
Zuerst wird ein Blumenkohl in größere Röschen getrennt, die dann in etwa 1cm dicke Scheiben geschnitten werden.
Diese werden dann in nicht zu wenig Öl in der Pfanne angebraten und dabei mit Salz und Pfeffer gewürzt.
Um den restlichen Weißkohl, den man nicht in den Braten eingearbeitet hat, zu verwerten brät man Baconwürfel an und gibt dann den Weißkohl nochmal kurz dazu in die Pfanne.
Alles zusammen kann dann serviert werden, am Besten mit einem kühlen Kölsch.
Sehr , sehr lecker . . . und da sage mal einer deutsche Hausmannskost wäre nix . . . sehr zu empfehlen . . .
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Sonntag, 21. Mai 2017
Donnerstag, 18. Mai 2017
Burgenländer Schnitzel mit Zucchinibällchen
Die Zucchinibällchen habe ich auf so einer Facebook-Rezepteseite gefunden und mal gespeichert. Dazu wollte ich Schnitzel servieren, aber nicht herkömmlich paniert, sondern mit Senf bestrichen und in Mehl gewendet. Das soll wohl die Burgenländer Variante sein. Egal wie, es hörte sich lecker an . . .
Da die Schnitzel sehr schnell zu machen sind, fängt man damit an, die Zucchinibällchen vorzubereiten.
Zuerst raspelt man 2-3 mittelgroße Zucchini, gibt etwas Salz dazu, lässt sie gut abtropfen und drückt sie dann nochmal in einem Küchenhandtuch aus.
Dann vermengt man die Zucchiniraspeln mit Paniermehl, 1-2 fein gewürfelten Zwiebeln, 2 gepressten Knoblauchzehen, 1-2 Eiern (je nch Größe), 1 Becher Riccotta, frischem Basilikum, italienischen Kräutern, Salz, Pfeffer, Petersilie und etwas Olivenöl.
Dann formt man aus der Masse Bällchen und legt sie in eine mit Olivenöl eingeriebene Auflaufform.
Das Ganze geht dann für 30 Minuten in den Ofen (200 Grad, Ober- und Unterhitze, vorgeheizt).
Währenddessen würzt man die Schnitzel mit Salz und Pfeffer, bestreicht sie mit Senf . . .
. . . und wendet sie in Mehl.
In einer Pfanne brät man Baconwürfel aus und dünstet gleichzeitig 2 gewürfelte Zwiebeln mit an. Beides nimmt man dann aus der Pfanne . . .
. . . und brät im ausgetretenen Fett die Schnitzel von beiden Seiten knusprig an.
Die Baconwürfel kommen über die Schnitzel . . .
. . . und die ganze Geschichte wird mit den Zucchinibällchen serviert.
Sehr lecker . . . dazu ein kühler Grauburgunder und alles ist perfekt. Sehr zu empfehlen
Je trockener die Zucchinimasse ist, desto mehr Ähnlichkeit haben die Zucchinibällchen auch nach dem Backen mit Bällchen. Sonst werden es eher Zucchininocken . . . aber egal wie, lecker sind die Dinger auf jeden Fall . . .
Da die Schnitzel sehr schnell zu machen sind, fängt man damit an, die Zucchinibällchen vorzubereiten.
Zuerst raspelt man 2-3 mittelgroße Zucchini, gibt etwas Salz dazu, lässt sie gut abtropfen und drückt sie dann nochmal in einem Küchenhandtuch aus.
Dann vermengt man die Zucchiniraspeln mit Paniermehl, 1-2 fein gewürfelten Zwiebeln, 2 gepressten Knoblauchzehen, 1-2 Eiern (je nch Größe), 1 Becher Riccotta, frischem Basilikum, italienischen Kräutern, Salz, Pfeffer, Petersilie und etwas Olivenöl.
Dann formt man aus der Masse Bällchen und legt sie in eine mit Olivenöl eingeriebene Auflaufform.
Das Ganze geht dann für 30 Minuten in den Ofen (200 Grad, Ober- und Unterhitze, vorgeheizt).
Währenddessen würzt man die Schnitzel mit Salz und Pfeffer, bestreicht sie mit Senf . . .
. . . und wendet sie in Mehl.
In einer Pfanne brät man Baconwürfel aus und dünstet gleichzeitig 2 gewürfelte Zwiebeln mit an. Beides nimmt man dann aus der Pfanne . . .
. . . und brät im ausgetretenen Fett die Schnitzel von beiden Seiten knusprig an.
Die Baconwürfel kommen über die Schnitzel . . .
. . . und die ganze Geschichte wird mit den Zucchinibällchen serviert.
Sehr lecker . . . dazu ein kühler Grauburgunder und alles ist perfekt. Sehr zu empfehlen
Je trockener die Zucchinimasse ist, desto mehr Ähnlichkeit haben die Zucchinibällchen auch nach dem Backen mit Bällchen. Sonst werden es eher Zucchininocken . . . aber egal wie, lecker sind die Dinger auf jeden Fall . . .
Donnerstag, 4. Mai 2017
Parma-Schnitzel mit Zucchinirolle
Die Zucchinirolle hörte sich interessant an. Mal was komplett anderes. Und die Parma-Schnitzel hörten sich auch an, als wären sie ganz schön lecker. Und deshalb hab ich sie am letzten Wochenende einfach mal gemacht. Parma-Schnitzel mit Zucchinirolle . . .
Zuerst kümmert man sich um die Zucchinirolle und raspelt dafür 500 g Zucchini. Die wüzt man mit Salz und lässt sie eine Weile abtropfen.
Die abgetropften Zucchiniraspeln vermengt man dann mit 5 Eigelb und etwa 75 g Mehl und 75 g gemahlenen Mandeln. Die 5 steif geschlagenen Eiweiß hebt man dann vorsichtig darunter und würzt die ganze Sache mit Salz und Pfeffer.
Die Masse wird dann auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech ausgestrichen und für etwa 20 Minuten in den Ofen gegeben (200 Grad, Ober- und Unterhitze, vorgeheizt).
Dann holt man das Blech aus dem Ofen, bedeckt es mit einem Küchenhandtuch und stürzt die ganze Geschichte auf das Küchenhandtuch und lässt das Ganze etwas auskühlen.
Mit Kräuterfrischkäse bestreicht man das Ganze und belegt es mit etwas Bacon, . . .
. . . gibt klein gewürfelte Tomaten und frische Basilikumblätter darüber, . . .
. . . rollt das Ganze über die lange Seite ein und gibt es nochmal für 10 Minuten in den Ofen.
Währendessen bereitet man die Schnitzel.
Dafür hackt man einen Zweig Rosmarinnadeln und brät diese etwa 1 Minute in Olivenöl an.
Mit dem Öl lässt man sie auskühlen und vermengt sie dann mit frisch geriebenem Parmesankäse.
Die Schnitzel werden ein wenig geklopft und mit wenig Salz gewürzt. Dann bestreicht man sie mit der Parmesan-Rosmarin-Mischung.
Mit 2 Scheiben Parma-Schinken umwickelt man die Schnitzel . . .
. . . und brät sie in Olivenöl von beiden Seiten auf mittlerer Flamme an.
Man schneidet die Zucchinirolle an . . .
. . . und serviert die Parma-Schnitzel mit der Zucchinirolle und angebratenem Brokkoli.
Magnifique, das war mal wieder unglaublich lecker . . . die Zucchinirolle schmeckt übrigens auch kalt, aber mir besser warm. Absolut empfehlenswert 😋
Zuerst kümmert man sich um die Zucchinirolle und raspelt dafür 500 g Zucchini. Die wüzt man mit Salz und lässt sie eine Weile abtropfen.
Die abgetropften Zucchiniraspeln vermengt man dann mit 5 Eigelb und etwa 75 g Mehl und 75 g gemahlenen Mandeln. Die 5 steif geschlagenen Eiweiß hebt man dann vorsichtig darunter und würzt die ganze Sache mit Salz und Pfeffer.
Die Masse wird dann auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech ausgestrichen und für etwa 20 Minuten in den Ofen gegeben (200 Grad, Ober- und Unterhitze, vorgeheizt).
Dann holt man das Blech aus dem Ofen, bedeckt es mit einem Küchenhandtuch und stürzt die ganze Geschichte auf das Küchenhandtuch und lässt das Ganze etwas auskühlen.
Mit Kräuterfrischkäse bestreicht man das Ganze und belegt es mit etwas Bacon, . . .
. . . gibt klein gewürfelte Tomaten und frische Basilikumblätter darüber, . . .
. . . rollt das Ganze über die lange Seite ein und gibt es nochmal für 10 Minuten in den Ofen.
Währendessen bereitet man die Schnitzel.
Dafür hackt man einen Zweig Rosmarinnadeln und brät diese etwa 1 Minute in Olivenöl an.
Mit dem Öl lässt man sie auskühlen und vermengt sie dann mit frisch geriebenem Parmesankäse.
Die Schnitzel werden ein wenig geklopft und mit wenig Salz gewürzt. Dann bestreicht man sie mit der Parmesan-Rosmarin-Mischung.
Mit 2 Scheiben Parma-Schinken umwickelt man die Schnitzel . . .
. . . und brät sie in Olivenöl von beiden Seiten auf mittlerer Flamme an.
Man schneidet die Zucchinirolle an . . .
. . . und serviert die Parma-Schnitzel mit der Zucchinirolle und angebratenem Brokkoli.
Magnifique, das war mal wieder unglaublich lecker . . . die Zucchinirolle schmeckt übrigens auch kalt, aber mir besser warm. Absolut empfehlenswert 😋
Freitag, 14. April 2017
Zwiebelsteak mit Röstzwiebeln, Stangenbohnen und Pommes
Man kann gekaufte Röstzwiebeln mögen oder auch auch nicht, aber selbstgemacht sind sie doch am Besten . . . und der Aufwand ist gar nicht mal so hoch. Dazu ein Rumpsteak mit Zwiebelsauce, Stangenbohnen und Pommes und der Abend wird mein Freund.
Zuerst schneidet man 4-5 Zwiebeln in Halbringe. Die Hälfte davon vermischt man mit etwas Mehl und Paprikapulver.
In Öl werden sie dann frittiert und auf einem Küchenkrepp abtropfen gelassen.
Die andere Hälfte der Zwiebeln werden in Butter hell angedünstet . . .
. . . und mit etwa 100 ml Weißwein abgelöscht. Dieser wird fast vollständig einkochen gelassen.
Dann rührt man etwa 1-2 TL Tomatenmark ein und gießt nach und nach 500 ml Rinderbrühe an. Man lässt auch diese jedes Mal fast vollständig einkochen. So entsteht eine sämige Sauce.
Mit Salz, Pfeffer, Majoran und einem Schluck Balsamico wird das Sößchen gewürzt und abgeschmeckt.
Für die Bohnen schneidet man die Stangenbohnen in ca. 1,5 cm lange Stücke.
In einem Topf brät man in etwas Öl Baconwürfel an . . .
. . . gibt 1 gewürfelte Zwiebel und 2 gehackte Knoblauchzehen dazu, dünstet alles etwas an, . . .
. . . gibt die Bohnen dazu . . .
. . . und gießt Brühe an. Die Bohnen sollten knapp bedeckt sein. Mit Salz und Bohnenkraut werden die Bohnen gewürzt und 15 Minuten köcheln gelassen.
Währenddessen brät man die mit Salz und Pfeffer gewürzten Steaks von beiden Seiten je 3 Minuten an . . .
. . . und serviert alles zusammen mit Pommes und einem leckeren Primitivo.
Unerhört lecker . . . sowohl die Steaks mit der Zwiebelsauce, als auch die optimal dazu passenden knusprigen Röstzwiebeln, wie auch das Bohnengemüse. Absolut empfehlenswert 😊😋
Zuerst schneidet man 4-5 Zwiebeln in Halbringe. Die Hälfte davon vermischt man mit etwas Mehl und Paprikapulver.
In Öl werden sie dann frittiert und auf einem Küchenkrepp abtropfen gelassen.
Die andere Hälfte der Zwiebeln werden in Butter hell angedünstet . . .
. . . und mit etwa 100 ml Weißwein abgelöscht. Dieser wird fast vollständig einkochen gelassen.
Dann rührt man etwa 1-2 TL Tomatenmark ein und gießt nach und nach 500 ml Rinderbrühe an. Man lässt auch diese jedes Mal fast vollständig einkochen. So entsteht eine sämige Sauce.
Mit Salz, Pfeffer, Majoran und einem Schluck Balsamico wird das Sößchen gewürzt und abgeschmeckt.
Für die Bohnen schneidet man die Stangenbohnen in ca. 1,5 cm lange Stücke.
In einem Topf brät man in etwas Öl Baconwürfel an . . .
. . . gibt 1 gewürfelte Zwiebel und 2 gehackte Knoblauchzehen dazu, dünstet alles etwas an, . . .
. . . gibt die Bohnen dazu . . .
. . . und gießt Brühe an. Die Bohnen sollten knapp bedeckt sein. Mit Salz und Bohnenkraut werden die Bohnen gewürzt und 15 Minuten köcheln gelassen.
Währenddessen brät man die mit Salz und Pfeffer gewürzten Steaks von beiden Seiten je 3 Minuten an . . .
. . . und serviert alles zusammen mit Pommes und einem leckeren Primitivo.
Unerhört lecker . . . sowohl die Steaks mit der Zwiebelsauce, als auch die optimal dazu passenden knusprigen Röstzwiebeln, wie auch das Bohnengemüse. Absolut empfehlenswert 😊😋
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