Dienstag, 15. Dezember 2015

Eierlikörsterne - die haben geklappt

Neben den beiden anderen Plätzchensorten hab ich dann auch noch Eierlikörsterne gemacht. Und die haben geklappt . . . zumindest sahen sie fast so aus, wie den Rezeptbildern.

Zuerst macht man aus 180 g Mehl, 70 g Speisestärke, 125 g Butter, 100 g Puderzucker, 100 g gemahlene Mandeln, 1 Ei, 1 Tütchen Vanillezucker, 1 Tütchen Zitronenschale und 1 Prise Salz einen Mürbeteig, den man dann für eine Stunde in den Kühlschrank stellt.
Weil ich mir dachte, dass helle Plätzchen mit heller Eierlikörfüllung langweilig aussehen, hab ich noch 2 Minituben rote Lebensnittelfarbe beigemischt.
Nach einer Stunde im Kühlschrank rollt man den Teig aus (3-4 mm dick) und sticht Sternplätzchen aus. Aus der Hälfte der Plätzchen sticht man dann nochmal einen kleinen Stern in der Mitte raus. Die Plätzchen kommen dann für 8-10 Minuten bei 170 Grad Ober- und Unterhitze in den Ofen.
Wenn die Plätzchen dann ausgekühlt sind, vermischt man Puderzucker mit Eierlikör, so dass es eine ziemlich dickflüssige Angelegenheit gibt . . .
. . . und bestreicht damit die Sternenkekse. Die Plätzchen mit dem Sternenloch werden dann draufgesetzt . . . und fertig.
Also: diese Plätzchen sind mir zwar leidlich gelungen, aber dennoch bin ich der Meinung, dass man seine Grenzen kennen, bzw. erkennen muss. Und meine sind definitiv beim Plätzchenbacken nicht zu übersehen.
Deswegen denke ich, dass ich das mit dem Plätzchen backen erstmal wieder sein lasse und mich nach diesem Plätzchenbacksamstag doppelt und dreifach auf die weltbesten Spitzbuben meiner Mutter freue :-) . . . die kann das nämlich . . .

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen