Sonntag, 19. Januar 2014

Burger - der König des fast foods...neben Currywurst und Döner ;-)

Ich hatte mal wieder Lust auf Burger, weil ich schon lange keinen guten mehr gegessen habe...Naja, stimmt nicht ganz, letzthin war ich im Sausalitos, da war der Burger sehr gut. Aber Lokalitäten wie McDonalds oder Burger King suche ich schon lange nicht mehr auf.

Burger haben ja den Vorteil, dass man in der Küche nur ganz wenig vorbereiten muss und sich dann jeder am Tisch seinen Burger nach individuellem Gusto zusammenbaut.

Zuerst nehme ich Hackfleisch halb und halb und mache das Burgerfleisch...wie heißt das eigentlich?
Salz und Pfeffer drauf und ab in den Ofen, wo der Grill angeschmissen ist.
Während das Fleisch vor sich hin grillt, schnibbelt man Gurke, Tomaten und Salat.
Wenn das Burgerfleisch die gewünschte Bräune hat, dann einmal wenden.
Das Fleisch ist fertig...dann werden die aufgeschnittenen Brötchen für etwa eine halbe Minute auf den Grill gelegt...aber wirklich nicht länger, sonst sind sie verkohlt...und dann servieren.
Jetzt wird der Burger kreiert. Natürlich hat jeder seine beste und einzig schmeckende Methode, wie ein Burger auszusehen hat. Hier meine Variante.
Auf die Unterseite des Brötchens kommt Majo.
Dann das Fleisch drauf...
dann eine Ketchup-Senf-Mischung...
dann Röstzwiebeln...
darauf Tomate und Gurke...
Salat...
Majo auf den Deckel und Deckel drauf...
Natürlich ist jede andere Stapelmethode sicherlich genauso richtig und lecker...aber wer sich noch nicht festgelegt hat, der sollte mal diese probieren ;-)...sehr sehr lecker...

2 Kommentare:

  1. PATTY heißt das :) Im Mäcces-Jargon

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  2. Ich habe ja schon oft burger gemacht, aber bisher bin ich noch nie auf die Idee gekommen sie im Ofen zu grillen. Hat super geschmeckt und vor allem : die Küche war frei von Fettspritzern.... ��

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