Dienstag, 16. Februar 2016

Schaschlik mit Pommes

Ich hab überlegt, ob ich mal wieder ein Gulasch machen sollte, aber irgendwie hatte ich keine so rechte Meinung zum Thema und war nicht ganz sicher, ob das nun wirklich das war, was ich wollte. Und irgendwie, ich weiß nicht, was der Auslöser war, kam ich auf Schaschlik. Dazu ein lecker Schaschlik-Sößchen und ein paar Pommes und Arbeit fertig. DAS war genau das, was ich wollte.

Zuerst würfelt man eine Gemüsezwiebel, hackt 2-3 Knoblauchzehen und schneidet eine Peperoni in Ringe.
Alles wird in Öl angedünstet, . . .
. . . bevor man eine Dose Pizzatomaten . . .
. . . und eine Flasche Ketchup dazu gibt.
Gewürzt wird mit 1 TL Salz, 1 EL Zucker, 1 EL Currypulver, 1 EL Oregano und 1 EL Paprikapulver edelsüß.
Dann lässt man das Sößchen etwa 30 Minuten mit geschlossenem Deckel leicht köcheln und schmeckt mit Cayenne-Pfeffer und Worchester-Sauce ab.
Währenddessen schneidet man 1 grüne Paprika in schaschlikgroße Stücke und viertelt 2 kleine Zwiebeln. Außerdem schneidet man Scheinefilet in schaschlikgroße Stücke.
Auf Schaschlikspieße werden nun die Fleischstücke abwechselnd mit geräuchertem Bauchspeck, Paprika und Zwiebeln aufgespießt . . .
. . . und in wenig Öl rundherum angebraten.
Das Sößchen wird in eine Auflaufform gegossen und die Spieße auf die Sauce gelegt. Dann geht das Ganze für etwa 45-50 Minuten in den Ofen (200 Grad, Ober- und Unterhitze, vorgeheizt) . . .
. . . und wird dann mit Pommes und einem Blattsalat serviert.
Sehr, sehr lecker. Man muss natürlich nicht unbedingt Schweinefilet nehmen, Gulaschfleisch geht natürlich auch. Und wer den Bauchspeck nicht essen mag, der sollte ihn aber trotzdem mit auf die Spieße stecken, weil er natürlich gut Geschmack gibt.
Und den Rest der Sauce kann man Tags drauf auch gut über ne Bratwurst essen.

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