Freitag, 14. März 2014

Jägerschnitzel - die Entscheidung fiel morgens früh vor geschlossenem Kühlschrank

Heute morgen fiel mir als erstes folgende Postkarte, die schon ewig am Kühlschrank hängt, ins Auge:
Warum sie mir gerade heute morgen so nachhaltig auffiel, weiß ich natürlich nicht (wer kann sowas morgens um 6 schon mit Sicherheit sagen?), aber damit war für mich klar, dass ich heute mal wieder Jägerschnitzel machen könnte...

Zuerst würfelt man eine Zwiebel und schneidet Champignons in nicht zu dünne Scheiben.
Die Champignons werden kurz in Butter angebraten und dann aus der Pfanne genommen. Mit nochmal etwas Butter werden dann die Zwiebeln und Speckwürfel angebraten.
Dann kommen die Champignons wieder dazu...
...und man gießt (für 2 Schnitzel) etwa 125 ml Brühe und 125 ml Sahne dazu.
Mit Thymian und Pfeffer wird das Sößchen gewürzt, dann lässt man es einkochen. Das dauert etwa 15 Minuten.
Währenddessen paniert man die Schnitzel. Sie werden gesalzen und gepfeffert und nacheinander in Mehl gewendet, durch ein geschlagenes Ei gezogen und dann in Paniermehl gewendet.
In Butter werden sie auf nicht zu starker Flamme dann angebraten.
In das Sößchen kommt jetzt noch Petersilie, man schmeckt es mit Salz und Pfeffer ab...
...und serviert mit Pommes und Salat.
...und es war genau die richtige Entscheidung. Sehr, sehr geil...manchmal sollte man solche Entscheidungen auch schon morgens um 6 treffen...obwohl das für mich eigentlich eine entscheidungsfreie Zeit ist, weil da meist nix Gutes bei rauskommen kann ;-), wer mich kennt, weiß, dass das bei mir tatsächlich so ist :-)

2 Kommentare:

  1. Das sieht sehr lecker aus... wie wäre es denn, wenn auf die Kartoffelpfannenwoche nun die Schnitzelwoche folgen würde ;-) . Ich persönlich würde das sehr begrüßen

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