Es ist schon eine Weile her, dass ich dieses Risotto gemacht habe. Ich wollte mal mein Risotto-Programm etwas erweitern und bin dabei eben auf dieses Blumenkohl-Brokkoli-Risotto gestoßen. Hörte sich interessant an, was ja Grund genug sein kann, um bei mir auf der Speisekarte zu landen.
Zuerst schneidet man einen Blumenkohl und einen Brokkoli in Röschen und gart sie in Gemüsebrühe bissfest, naja, eher etwas weniger als bissfest.
In einer hohen Pfanne dünstet man eine gewürfelte Zwiebel und 2-3 gehackte Knoblauchzehen in Öl an.
Dann gibt man etwa 250 g Risottoreis dazu und dünstet ihn kurz mit an.
Mit der Gemüsebrühe, in der man den Blumenkohl und den Brokkoli bissfest gegart hat, gießt man nun, wie beim Risotto üblich, den Reis nach und nach auf, gibt auch immer ein paar Blumenkohl- und Brokkoliröschen dazu und wiederholt das unter Rühren solange, bis der Reis fast gar ist.
Bevor der Reis ganz gar ist, würzt man mit Salz, Peffer und Oregano und rührt so viel Parmesan unter, wie man halt mag.
Jetzt gibt man noch soviel Brühe dazu, wie nötig ist, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen, rührt einige Blätter frisches Basilikum (gehackt) unter, schmeckt das Ganze ab . . .
. . . und serviert mit Hähnchenbrustfilet oder auch Schweinemedaillons.
War lecker, aber auch nicht überragend. Irgendwie hab ich mir etwas mehr davon versprochen. Ich weiß nicht so recht, wie ich es einsortieren soll. Also geschmeckt hat es, aber es war eben auch kein Geschmacksfeuerwerk.
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