Sonntag, 9. Oktober 2016

Spaghetti Frank Sinatra - offenbar eine Spezialität in Amerika

Spaghetti Frank Sinatra sollen angeblich eine Spezialität auf dem kompletten amerikanischen Kontinent sein und sich von Alaska bis Feuerland nur durch geringfügige regionale Variationen unterscheiden. Das hörte sich für mich nach einer sehr hohen Messlatte an und ich wollte herauskriegen, was genau daran so gut sein soll, dass sowohl in Nord- wie in Südamerika diese Spaghettivariation als Spezialität gilt.
Deswegen gab es gestern Spaghetti Frank Sinatra ;-)

Zuerst würfelt man 2 rote Paprikaschoten fein, außerdem eine Zwiebel und hackt 2-3 Knoblauchzehen.
Für 2 Personen schneidet man außerdem etwa 300 g Rindersteak in feine Streifen, etwa 3-4 mm dick.
In Olivenöl brät man die Paprkiawürfel kurz an,  . . .
. . . bevor man die Zwiebeln und den Knoblauch dazu gibt und beides kurz mit andünstet.
Dann wird alles aus der Pfanne genommen und beiseite gestellt.
Wenn nötig gibt man nochmals etwas Olivenöl in die Pfanne und brät das Fleisch an, . . .
. . . gibt das Gemüse wieder dazu, würzt mit etwas Salz und scharfem Paprikapulver, . . .
. . . außerdem ein paar TK-Erbsen . . .
. . . und gießt dann etwa 200-250 ml Rinderbrühe an. Man lässt alles ein paar Minütchen köcheln, . . .
. . . und rührt dann etwas geriebenen Parmesan ein.
Man lässt alles leicht einköcheln und gießt dann einen halben bis ganzen Becher Sahne dazu.
Zum Schluss mengt man die gekochten Spaghetti unter, . . .
. . . schmeckt mit Salz und Pfeffer ab . . .
. . . und serviert.
Das konnte was, das war richtig lecker. Ob es jetzt wie in Amerika auch in Europa vom Nordkap bis nach Catania eine Spezialität wäre, könnte ich nicht mit Sicherheit sagen, aber es war auf jeden Fall saulecker und sehr zu empfehlen :-) . . .

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