Ich hab dieses Rezept mit den Champignons a la grecque gesehen und mich gewundert, dass die Champignons nach 3-4 Stunden auf dem Herd nicht komplett matschig und schwabbelig sein sollten, sondern ganz im Gegenteil, fest. Das konnte ich so ungesehen nicht glauben, so dass es nur eine Alternative gab: ausprobieren. So ist es dieser Tage dann auch geschehen:
Champignons a la grecque . . .
Zuerst würfelet man eine Gemüsezwiebel und hackt 2-3 Knoblauchzehen. Außerdem putzt man die Champignons, etwa 750 g, die größeren halbiert oder viertelt man.
Man gibt die Zwiebeln, den Knoblauch und die Champignons in einen Topf un vermengt sie mit 3 EL Tomatenmark, 3 EL Rotweinessig, 4 EL geschmacksneutralem Öl, 300 ml Wasser, Salz und Pfeffer.
Das war's auch schon, das Ganze wird jetzt auf den Herd gestellt einmal kurz aufkochen gelassen und dann 3-4 Stunden bei sehr kleiner Hitze mit geschlossenem Deckel vor sich hinköcheln gelassen. Hin und wieder muss man mal umrühren.
Zum Schluss schmeckt man mit Salz und Pfeffer ab, mengt gehackte Petersilie unter . . .
. . . und serviert mit frischem Baguette und einem kühlen Glas Wein.
. . . und in der Tat, die Champignons waren schön fest und gut zu essen . . . nix matschig, nix schlabberig, einfach nur lecker . . . nur sehr spontan ist diese Vorspeise auf Grund der langen Garzeit nicht ;-) . . .
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