Sonntag, 20. März 2016

Hähnchen-Djuvec-Pfanne - lecker und scharf

Die Hähnchen-Djuvec-Pfanne ist im Grunde ein Resteessen . . . also bei mir jetzt. Ich hatte noch 2 Hähnchenbrustfilets übrig, ne rote Paprika auch und etwas Feta, der mal gegessen werden musste.
Ich brauchte also nur die Zucchino kaufen, alles andere hatte ich im Haus.

Zuerst würfelt man 1 große Zwiebel und 1 rote Paprika.
Die Zwiebel wird in Öl angedünstet, . . .
. . . bevor an die Paprika und etwa 150 g trockenen Reis dazu gibt und kurz mit andünstet.
Dann gießt man ein Päckchen passierte Tomaten an . . .
. . . und im Laufe der nächsten 30 Minuten etwa 750 ml Gemüsebrühe. Die gießt man immer wieder auf, bis der Reis gar ist.
Man würzt das Ganze mit Paprikapulver, Salz, Pfeffer, Zucker, Knoblauchgranulat und Chili, bzw. Cayenne-Pfeffer. Damit muss man naturgemäß vorsichtig würzen, vor allem wenn man Menschen mit zarten Geschmacksknospen am Tisch hat.
Bei geschlossenem Deckel lässt man das Ganze etwa 30 Minuten köcheln und gießt immer wieder Brühe auf.
Währenddessen schneidet man die Hähnchenbrustfilets in feine Streifen, 1 Zwiebel wird geachtelt und 1 Zucchino in Scheiben geschnitten.
Alles zusammen wird mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver gewürzt und in Öl angebraten.
Wenn der Reis gar ist, werden das Fleisch, die Zucchinischeiben und die Zweibel untergemischt.
Man krümelt jetzt noch etwas Feta rein, schmeckt alles ab . . .
. . . und serviert . . .
Sehr lecker und sehr einfach zu machen. Man braucht aber ein bisschen Zeit, weil der Reis halt doch etwa 30 Minuten braucht, bis er gar ist. Aber sehr zu empfehlen . . . vor allem wenn man es scharf mag.

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