Das die Rhabarbersaison ja schon bald wieder vorbei ist, dachte ich, mache ich auch noch eine dritte Variante eines Rhabarberkuchens . . . diesmal mit Baiser. Ich liebe Baiser ja . . . aber nur wenn er noch nicht ganz trocken ist, also noch so klebrig. Und genau so ist er ja auf all diesen Baiserkuchen.
Zuerst schält man etwa 600 g Rhabarber, schneidet ihn in kleine Stücke und zuckert ihn. So lässt man ihn etwa 30 Minuten ziehen.
Man schlägt dann 150 g Margarine mit 150 g Zucker, 1 Tütchen Vanillezucker, 2 Eiern und 3 Eigelb schaumig.
Dann vermengt man 150 g Mehl, 75 g Speisestärke und 1,5 TL Backpulver und rührt es unter.
Der Teig kommt in eine 28er Springform . . .
. . . und da drauf die gut abgetropften Rhabarberstücke. Dann geht der Kuchen für 40 Minuten in den Ofen (180 Grad, Ober- und Unterhitze, vorgeheizt).
Aus den 3 Eiweiß schlägt man mit einer Prise Salz Eischnee. Zum Schluss rührt man 175 g Zucker und 1 TL Zitronensaft unter.
Der Eischnee wird dann auf dem Kuchen verstrichen . . .
. . . und das Ganze kommt nochmal für etwa 20 Minuten in den Ofen.
Man lässt den Kuchen dann auskühlen und serviert ihn.
Kurz und knapp: sehr lecker.
Um ein Ranking aufzustellen: der Rhabarberkuchen mit dem Vanillepudding und dieser hier mit dem Baiser waren super und der mit der Quarkcreme war sehr gut.
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