160 Gramm Mehl, 2 Eier, 250 ml Milch, 2 Teelöffel Zucker und ne straffe Prise Salz zusammenmischen...
...und einen guten Schuss Mineralwasser dazu. Meine Mutter sagt, das sei dafür, dass der Teig lockerer wird.
Dann den Teig ein paar Minuten ruhen lassen, Butter in der Pfanne zerlaufen lassen und eine gute Kelle von dem Teig hinterher.
Aus der oben angegebenen Menge der Zutaten kriegt man etwa 4 Pfannkuchen.
Champignons aus dem Glas (keine ganzen Köpfe, sondern diese Scheiben, sonst wird das Essen später zu kompliziert) erhitzen, einen Schuss Zitrone dazu und dann auf den Pfannkuchen.
Jetzt kommt das komplizierteste: Die ganze Geschichte muss eingerollt werden.
Und das ist so lecker - wie früher eben.
Es gibt ja Leute, die sagen, dass Pfannkuchen NUR mit Süß geht. Dem muss ich natürlich widersprechen. Pfannkuchen geht AUCH mit Süß...und noch besser mit Herzhaft. Wer das nicht glaubt, sollte mal diese Pfannkuchen hier probieren.
Natürlich, wenn's was vornehmer werden soll, dann nimmt man frische Champignons, schnibbelt sie in Scheiben, brät sie an und gibt ein bisschen Creme fraiche, Salz, Pfeffer und Petersilie dazu. Aber dann ist es für mich nicht mehr wie früher ;-), sondern eben wie heute.
Wer keine Pilze mag, kann auch Mais und Thunfisch mischen und drauf machen, oder gebratenen Speck, oder geräucherten Lachs, oder, oder, oder...
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