Dienstag, 2. September 2014

Linguini mit Räucheraal - der Rest vom Aal sollte ja auch zu seinen Ehren kommen

Also, um nochmal darauf zurück zu kommen: letzte Woche habe ich ja von meinem angelnden Fußballkumpel einen Aal bekommen, den er im Rhein gefangen hatte. Den hatte ich geräuchert und den ersten Teil mit einem Rührei zubereitet. 
Heute sollte der Rest verspeist werden - und zwar in Form einer Nudelsauce auf Linguini.

Die Linguini werden vorab gekocht, da man sie dann mit in die Sauce mischt.

Währenddessen werden 3 Tomaten fein gewürfelt, ein Bund Frühlingszwiebeln in Scheiben geschnitten und 2 Knoblauchzehen fein gewürfelt.
Ein Ei wird mit einem halben Päckchen Sahne verquirlt und mit Salz und Pfeffer gewürzt.
Die restliche Sahne wird geschlagen.
Der Aal wird von Haut und Gräten befreit...
In Butter werden Speckwürfel angebraten...
...bevor dann die Frühlingszwiebeln und der Knoblauch dazu kommen und kurz mit angeschwitzt werden.
Die Tomaten kommen dazu...
...und die Eimasse.
Man lässt sie kurz stocken...
...und gibt dann die Linguini dazu...
...und den Aal.
Jetzt rührt man noch die geschlagene Sahne unter...
...schmeckt mit Salz und Pfeffer ab...
...und serviert das Ganze.
Also, das war mal wieder sehr lecker, allerdings für ein Nudelsößchen auch etwas aufwändiger als viele andere. Aber eben lecker.
Ein geräucherter Aal ist aber auch was Feines. Ich hoffe, dass ich bald wieder einen kriege, dann werde ich ihn mal braten...mal schauen, was das dann kann...

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