Hähnchenbrust mit Brokkoli - irgendwie chinesisch

Heute sollte es chinesisch sein. Hähnchenbrust mit Brokkoli. Szechuan-Art? Ich weiß es nicht. Durch die Soja-Sauce, die zum Einsatz kam und das Sesamöl und den Ingwer wurde es wohl automatisch chinesisch ;-).

Also gut, zur Sache: Zuerst hackt man 2 bis 3 Knoblauchzehen grob, schneidet eine rote Peperoni in feine Streifen und reibt ein gutes Stück frischen Ingwer.

Dann schneidet man Hähnchenbrust (500 g) in feine Streifen . . .

. . . vermengt sie mit etwa 2 TL Speisestärke, 3 EL Sesamöl und 3 EL Soja-Sauce . . .

. . . gibt den Knoblauch, die Peperoni und den Ingwer dazu . . .

. . . vermengt alles und lässt das Ganze im Kühlschrank etwa 2 Stunden marinieren.

Nach 2 Stunden brät man das Fleisch in Sesamöl (wenig) an und nimmt es dann aus dem Wok.

In den Wok gibt man jetzt eine gewürfelte Zwiebel und brät sie kurz an, bevor . . .

. . . eine Packung TK-Brokkoli (oder so eine grüne Gemüsemischung) dazu gegeben wird und ebenfall skurz mit angebraten wird.

Dann gießt man einen recht großzügigen Schluck Sake (Sherry geht auch) an . . .

. . . gibt das Fleisch wieder dazu . . .

. . . und eine Packung Cashew-Kerne (die können ruhig geröstet und gesalzen sein).

Jetzt schmeckt man das Ganze noch mit Soja-Sauce ab und serviert mit Basmati-Reis.

Wer will, kann am Teller noch Sambal-Olek mit dran geben (ich zum Beispiel) . . .
Sehr lecker, sehr chinesisch . . . wie beim Chinesen eben. Sehr empfehlenswert.