Diese Krautnudeln hörten sich lecker an. Und es musste schnell gehen, weil ich vorgestern abends schlicht und ergreifend keine Zeit hatte, aber ordentlich Hunger. Natürlich wäre ein Döner eine gute Alternative gewesen, aber ich hatte alles im Haus, was ich für die Krautnudeln brauchte und hab mich so gegen den Döner entschieden.
Zuerst hobelt man so viel Weißkohl, wie man meint essen zu wollen.
Den Weißkohl salzt man gut und lässt ihn etwa 15 Minuten stehen, um dann die ausgetretene Flüssigkeit abzugießen.
In nicht zu wenig Butterschmalz brät man dann Baconwürfel an . . .
. . . und gibt anschließend den Weißkohl dazu, um ihn mit anzubraten.
Wenn der Weißkohl ein wenig angebraten ist, gibt man gekochte und ausgekühlte Bandnudeln (ich hatte noch welche im Kühlschrank) dazu und brät auch die mit an.
Dann würzt man kräftig mit Pfeffer . . .
. . . mengt noch etwas Petersilie unter . . .
. . . schmeckt mit Salz ab . . .
. . . und serviert mit einem grünen Salat.
Sehr lecker, einfach und schnell . . . und noch schneller, wenn man die Nudeln eh schon im Kühlschrank hat, weil sie vorher mal übrig geblieben sind.
Sehr empfehlenswert. Sogra meiner Kleinen hat's geschmeckt . . . also irgendwie hat's geschmeckt, aber sie wollte dann doch nicht wirklich was davon, weil ihr die Sache mit dem Weißkohl nicht geheuer war . . . obwohl sie meinte 'eigentlich lecker' ;-) . . .
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