Meine Große hat sich ja für die Zeit, in der sie über Weihnachten zu Hause war, verstärkt Lachs gewünscht. Also wollte ich ihr am Vorabend, bevor sie wieder nach Madrid musste, Lachs in Vanilleöl servieren.
Zuerst vermengt man eine gute Menge Olivenöl mit dem Saft einer ausgepressten Zitrone und dem Abrieb der Schale derselben.
Man würzt das Ganze mit Salz und Pfeffer und legt zwei der Länge nach aufgeschnittene und ausgekratzte Vanilleschoten dazu.
Dann gibt man noch klein geschnittene Basilikumblätter dazu . . .
. . . und legt den Lachs drauf. Dann geht's über Nacht in den Kühlschrank.
Am nächsten Tag gibt man das Ganze in eine Auflaufform . . .
. . . und ab geht's in den Ofen (180 Grad, Ober- und Unterhitze, vorgeheizt).
Mit Reis und Brokkoli kann serviert werden.
Lecker, aber ich finde, nicht die beste Lachszubereitungsmöglichkeit. Aber mal interessant mit dem Vanillearoma im Fisch.
Man sieht auch, dass die Möglichkeit mit Brokkoli zu servieren eine theoretische ist, weil ich überraschenderweise keinen Brokkoli im Haus hatte. Irgendwas stimmt das grad bei mir nicht. Die Abstimmung zwischen mir und meinen Einkaufszetteln ist ausbaufähig. Aber Brokkoli in Mandelbutter hätte gut dazu gepasst.
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