Montag, 30. Mai 2016

Cremige Möhrensuppe mit Brokkoli

Aus dem einen Teil der unendlichen Möhrenlieferung, die ich letzthin zufällig erhalten habe, habe ich ja eine westfälische Möhrensuppe gemacht. Aus dem anderen Teil wollte ich eine Möhrensuppe mit Brokkoli machen. Hörte sich zumindest mal interessant an und da keine Sahne oder sowas mit drin war, konnte man sie auch gut einkochen.

Zuerst schneidet man etwa 1 kg Möhren in kleine Stücke würfelt 1 große Zwiebel und viertelt 1-2 Knoblauchzehen. Dies alles gibt man in einen großen Topf, . . . 
. . . gibt 3-4 TL Hühnerbrühpulver dazu und gießt 1,5-2 Liter Wasser an. Das Ganze lässt man dann 15-20 Minütchen köcheln . . .
. . . und pürriert dann alles gründlich.
Man würzt jetzt mit Salz und gibt einen großzügigen Schluck Olivenöl dazu, den man gut unterrührt.
Zum Schluss gibt man einen in Röschen geschnittenen Brokkoli dazu, lässt alles nochmal 5-8 Minütchen köcheln . . .
. . . schmeckt die ganze Geschichte nochmal mit Salz ab und serviert mit einem Stück Baguette.
Lecker, aber nicht die beste Möhrensuppe, die ich serviert habe. Aber sie eignet sich gut zum Einkochen, was ich bei der Menge auch gemacht habe . . . ich hatte nämlich die doppelte Menge machen müssen, sonst wäre ich diese Unmengen vonMöhren nicht quitt geworden.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen