Sonntag, 11. Januar 2015

Ajvar-Putenpfanne . . . scharf und lecker

Heute sollte es mal was mit einem scharfen Sößchen sein, obwohl meine Große den sehr leicht erhöhten Chiligebrauch beim Kochen in letzter Zeit schon moniert hat. Ich will wohl mal versuchen in näherer Zukunft darauf Rücksicht zu nehmen. Sie ist halt - was Schärfe angeht - ne Prinzessin.

Zuerst würfelt man zwei Zwiebeln grob, schneidet je eine grüne, rote und gelbe Paprika in essbare Stücke und halbiert ein paar Champignons.
Die Zwiebeln werden in Olivenöl angebraten . . .
. . . dann kommt gewürfeltes Putenfleisch dazu . . .
. . . und schließlich die Paprika und die Pilze.
Man lässt alles etwas anbraten und gießt dann mit etwa 250 ml Brühe auf.
Jetzt würzt man mit Salz (vorsichtig, weil die Brühe ja schon salzig ist), Pfeffer und Paprikapulver und gibt dann etwa 6 EL Ajvar und einen Becher Creme fraiche dazu.
Man lässt alles etwa 10 Minütchen einköcheln, schmeckt ab . . .
. . . und serviert das Ganze mit Reis.
Sehr lecker und wenig Aufwand. Und wer Kalorien sparen will, der kann ja auch Creme legere oder Schmand statt der Creme fraiche nehmen ;-).
Ein bisschen scharf war es allerdings schon . . . also nicht wirklich scharf, aber so ein bisschen eben. Wer das nicht ab kann, der sollte weniger Ajvar nehmen oder etwas mehr Creme fraiche . . .

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