Dieser Tage war ich mal wieder im Max Stark und hab nicht etwa das übliche Kotelett gegessen, nein, es war Dienstag, und da gibt es da immer Reibekuchen. Den hab ich mit Räucherlachs genommen. Sehr zu empfehlen, allerdings gibt's den halt nur Dienstags. Warum auch immer.
Am Nebentisch aber aß jemand einen Speckpfannekuchen, der so lecker aussah, dass ich mir fest vorgenommen habe, den beim nächsten Mal zu essen, wenn ich wieder im Max Stark bin.
Dieser Speckpfannkuchen war auch der Auslöser, warum ich mich tags drauf intensiver durch die Pfannkuchenrezepte wühlte. Und so bin ich bei dem Lauchpfannekuchen mit Hähnchenbrust gelandet.
Zuerst röstet man ohne Fett ein paar Pinienkerne, was ja ne kostspielige Angelegenheit sein kann ;-).
Dann schneidet man einen Bund Frühlingszwiebeln in Ringe (man braucht grüne und weiße Ringe gleich getrennt) und etwa 300 g Putenbrust in feine Streifen.
Den Pfannkuchenteig mache ich ähnlich wie immer: 200 g Mehl, 3 Eier, 300 ml Milch, Salz, Zucker und einen guten Schluck Mineralwasser verrühren und dann etwa 2/3 der grünen Ringe der Frühlingszwiebeln mit verrühren.
Aus dieser Menge Teig kriegt man 3 bis 4 Pfannkuchen (je nach Größe und Dicke).
Die Pfannkuchen werden warm gestellt. Dann brät man die Hähnchenbruststreifen an und gibt kurz darauf die Frühlingszwiebelringe dazu. Gewürzt wird mit Salz und Pfeffer.
Wenn alles gut angebraten ist, rührt man etwa 1 Becher Creme fraiche unter . . .
. . . lässt alles ein bisschen einköcheln . . .
. . . gibt die Pinienkerne dazu, rührt sie unter . . .
. . . und serviert.
Kurz und knapp: sehr lecker :-)
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