Die Mädels wollten Apfelpfannkuchen zum Abendessen haben. Jeder, der schonmal Apfelpfannkuchen gemacht hat, weiß, dass sie ganz einfach zu machen wären, wenn man sie in der Pfanne nicht wenden müsste. Da gelingt mir jedenfalls nur jeder dritte. Und das ärgert mich!
Jetzt hab ich von der Idee gehört, den Apfelpfannkuchen im Ofen zu machen. Neben dem, dass man ihn nicht wenden muss, ist er auch weniger kalorisch, weil er ja nicht in Butter ausgebacken wird.
Also: zuerst macht man den Teig: 200 g Mehl, 3 Eier, 250 ml Milch, eine Prise Salz und ein großzügiger Schuss Mineralwasser werden zu einem Teig verrührt.
Der Teig wird auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech gegossen und mit etwa 1 cm dicken Apfelstücken belegt. Außerdem hab ich noch Pflaumen auf einer Seite drauf gelegt...mal zum probieren.
Dann kommt noch reichlich Zucker und etwas Zimt drauf und dann gehts für 15 bis 20 Minuten in den Ofen (Umluft 240 Grad vorgeheizt).
Also: lecker, aber irgendwie ist der Pfannkuchen aus der Pfanne noch besser...deswegen heißt er ja auch so. Die fehlende Butter zum Ausbacken bemerkt man schon. Aber man muss ihn nicht wenden ;-)
Weil ich keine Lust auf süßen Pfannkuchen hatte, hab ich mir nebenbei noch einen mit Bacon und Röstzwiebeln gemacht...der war mal sowas von lecker ;-)
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