Nudeln gab's länger nicht, Feta und Champignons hatte ich noch im Kühlschrank, die mussten gegessen werden und so kamen die Spaghetti mit Champignons und Feta auf den Tisch:
Zuerst schneidet man ein paar Champignons in Scheiben, hackt 1-2 Knoblauchzehen, schneidet ein paar getrocknete Tomaten (in Öl) in Streifen und hackt ein paar Walnüsse.
Die Champignons brät man in Öl an . . .
. . . und gibt dann die Tomaten, den Knoblauch und die Walnüsse dazu. Alles zusammen würzt man mit Salz und Pfeffer und lässt es gut anbraten.
Währenddessen hat man die Nudeln gekocht, abgegossen und einen Schluck Nudelwasser aufgefangen.
Die abgegossenen Nudeln gibt man in den Topf zurück und kommt die Champignonmischung dazu.
Jetzt gibt man noch in Würfel geschnittenen Feta dazu, etwas Petersilie, schmeckt mit Salz und Pfeffer ab, gießt etwas von dem aufgefangenen Nudelwasser dazu . . .
. . . und serviert das Ganze.
Nicht nur sehr einfach und schnell zu machen, sonder auch sehr lecker . . . und tatsächlich vegetarisch. Das passiert mir auch nicht alle Tage ;-) . . .
Donnerstag, 16. Juni 2016
Mittwoch, 15. Juni 2016
Paprika-Frikadellen mit mediteranem Gemüse und Thymian-Kartoffeln vom Felgengrill
Die wenigen Gelegenheiten, die dieser Juni für den Einsatz des Felgengrills bietet, muss man nutzen. Es ist ja unglaublich, wie viel es in diesem Juni regnet. Aber dieser Tage war eben mal wieder ne Gelegenheit, draußen zu kochen, und so kam der Felgengrill wieder zum Einsatz:
Paprika-Frikadellen mit mediteranem Gemüse und Thymian-Kartoffeln.
Zuerst würfelt man je 1/2 grüne und rote Paprika fein, ebenso eine Zwiebel und schneidet 1 rote Peperoni in feine Ringe.
Dann vermengt man 500 g Rinderhackfleisch mit 2 Eiern, den Paprikastücken, den Zwiebelwürfeln und den Peperoniringen. Außerdem gibt man Salz, Pfeffer, einen großzügigen Schuss Tabasco und Paniermehl dazu.
Aus dem Hackfleisch formt man Frikadellen und brät sie in Butterschmalz an. Dazu gibt man in Scheiben geschnittene Zucchini, ist Stücke geschnittene rote Paprika, 1 Zwiebel in Halbmonde geschnitten und Champignons in die Pfanne, würzt mit Salz, Pfeffer und Thymian und lässt alles gut anbraten.
Währenddessen kocht man Kartoffeln in Spalten geschnitten halb gar und gibt sie dann kurz vor Ende der Bratzeit mit in die Pfanne, würzt mit Salz, Pfeffer, Thymian und Chiliflocken und lässt sie mit anbraten . . . bevor man alles zusammen serviert.
Magnifique . . . geht natürlich auch in der Küche mit mehreren Pfannen. Aber so hatte die ganze Geschichte schon ihren Charme.
Paprika-Frikadellen mit mediteranem Gemüse und Thymian-Kartoffeln.
Zuerst würfelt man je 1/2 grüne und rote Paprika fein, ebenso eine Zwiebel und schneidet 1 rote Peperoni in feine Ringe.
Dann vermengt man 500 g Rinderhackfleisch mit 2 Eiern, den Paprikastücken, den Zwiebelwürfeln und den Peperoniringen. Außerdem gibt man Salz, Pfeffer, einen großzügigen Schuss Tabasco und Paniermehl dazu.
Aus dem Hackfleisch formt man Frikadellen und brät sie in Butterschmalz an. Dazu gibt man in Scheiben geschnittene Zucchini, ist Stücke geschnittene rote Paprika, 1 Zwiebel in Halbmonde geschnitten und Champignons in die Pfanne, würzt mit Salz, Pfeffer und Thymian und lässt alles gut anbraten.
Währenddessen kocht man Kartoffeln in Spalten geschnitten halb gar und gibt sie dann kurz vor Ende der Bratzeit mit in die Pfanne, würzt mit Salz, Pfeffer, Thymian und Chiliflocken und lässt sie mit anbraten . . . bevor man alles zusammen serviert.
Magnifique . . . geht natürlich auch in der Küche mit mehreren Pfannen. Aber so hatte die ganze Geschichte schon ihren Charme.
Montag, 13. Juni 2016
Chinesische Hähnchenbrust mit Brokkoli - das Rezept kommt mir total bekannt vor
Sowas ähnliches hatte ich bestimmt schon hier, irgendwie kommt mir das Rezept total bekannt vor, ich finde es aber hier nicht. Egal, dann werde ich es jetzt eben nochmal hier präsentieren, weil lecker war es :-) . . . also soll es hier auch nicht unerwähnt bleiben:
Chinesischen Hähnchenbrust mit Brokkoli.
Zuerst schneidet man etwa 500 g Hähnchenbrust in dünne Streifen und vermengt 1 TL Speisestärke mit 2 EL Soja-Sauce und 1 EL Öl. Das Fleisch wird in der Marinade gewendet und für etwa 30 Minuten in den Kühlschrank gestellt.
Währenddessen schneidet man einen Brokkoli in Röschen, halbiert einige Champignons und schneidet eine Zwiebel in dünnen Halbmonde.
Dann brät man in einem Wok in etwas Öl eine Handvoll Cashewkerne an und nimmt sie dann aus dem Wok.
Das Fleisch wird ebenfalls im Wok in Öl angebraten und auch rausgenommen.
In frischem Öl werden dann in dem Wok der Brokkoli, die Champignons und die Zwiebeln einige Minuten angebraten.
Unterdessen bereitet man aus 400 ml Hühnerbrühe, 5 EL trockenen Sherry, 3 EL Zitronensaft und 5 EL Sojasauce die Sauce zu. Dazu kommen 3 TL in wenig kaltem Wasser gelöste Speisestärke.
Die Sauce wird zu dem angebratenen Gemüse gegossen und kurz aufkochen gelassen.
Dann gibt man die Cashewkerne und das Fleisch dazu, lässt alles noch ein wenig köcheln, . . .
. . . schmeckt das Ganze mit Sambal Olek und Soja-Sauce ab, . . .
. . . und serviert mit Basmati-Reis.
Lecker, einfach und lecker . . . so mag ich es. Und es hat genau den Chinesisch-Gusto getroffen, den ich grad auf der Zunge hatte. Sehr zu empfehlen . . . und am nächsten Tag aufgewärmt fast noch besser :-).
Das Bild sieht irgendwie aus, wie aus nem Kochbuch aus den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts ;-). Das liegt wohl daran, dass der Brokkoli farblich schon ein wenig drüber war, also eher etwas blass und nicht mehr dunkel grün. Aber geschmacklich und von der Konsistenz her war er tadellos ;-) . . .
Chinesischen Hähnchenbrust mit Brokkoli.
Zuerst schneidet man etwa 500 g Hähnchenbrust in dünne Streifen und vermengt 1 TL Speisestärke mit 2 EL Soja-Sauce und 1 EL Öl. Das Fleisch wird in der Marinade gewendet und für etwa 30 Minuten in den Kühlschrank gestellt.
Währenddessen schneidet man einen Brokkoli in Röschen, halbiert einige Champignons und schneidet eine Zwiebel in dünnen Halbmonde.
Dann brät man in einem Wok in etwas Öl eine Handvoll Cashewkerne an und nimmt sie dann aus dem Wok.
Das Fleisch wird ebenfalls im Wok in Öl angebraten und auch rausgenommen.
In frischem Öl werden dann in dem Wok der Brokkoli, die Champignons und die Zwiebeln einige Minuten angebraten.
Unterdessen bereitet man aus 400 ml Hühnerbrühe, 5 EL trockenen Sherry, 3 EL Zitronensaft und 5 EL Sojasauce die Sauce zu. Dazu kommen 3 TL in wenig kaltem Wasser gelöste Speisestärke.
Die Sauce wird zu dem angebratenen Gemüse gegossen und kurz aufkochen gelassen.
Dann gibt man die Cashewkerne und das Fleisch dazu, lässt alles noch ein wenig köcheln, . . .
. . . schmeckt das Ganze mit Sambal Olek und Soja-Sauce ab, . . .
. . . und serviert mit Basmati-Reis.
Lecker, einfach und lecker . . . so mag ich es. Und es hat genau den Chinesisch-Gusto getroffen, den ich grad auf der Zunge hatte. Sehr zu empfehlen . . . und am nächsten Tag aufgewärmt fast noch besser :-).
Das Bild sieht irgendwie aus, wie aus nem Kochbuch aus den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts ;-). Das liegt wohl daran, dass der Brokkoli farblich schon ein wenig drüber war, also eher etwas blass und nicht mehr dunkel grün. Aber geschmacklich und von der Konsistenz her war er tadellos ;-) . . .
Sonntag, 12. Juni 2016
Flammkuchen aus der Badewanne ;-)
Dieser Tage hab ich meinen Pizzaofen fertig gestellt. Aber nicht so einen, der irgendwo schick gemauert mit Blümchen und Gartenzwergen drum herum im Garten steht, sondern einen aus einer alten Stahlbadewanne. Die hat mir ein Freund vorbeigebracht, der sich beruflich mit dem Aus- und Einbauen von Badewannen auseinander setzt.
Um die Funktionstüchtigkeit des Gerätes auszuprobieren, hab ich mit Flammkuchen angefangen . . . und auch deshalb, weil Flammkuchen statt Pizza gewünscht wurde.
. . . und kann dann mit einem guten Weißwein serviert werden.
Und weil der Ofen natürlich noch ne ganze Weile sehr heiß war, hab ich auch direkt noch ein Brot darin gebacken.
War sehr lecker und ne coole Sache. Sehr zu empfehlen ;-).
Und nächstes mal mach in ne Pizza in dem Pizzaofen.
Der Gesamtprojektpreis lag übrigens bei 88 €. Das kann man für einen Pizzaofen ja schonmal ausgeben ;-) . . .
Um die Funktionstüchtigkeit des Gerätes auszuprobieren, hab ich mit Flammkuchen angefangen . . . und auch deshalb, weil Flammkuchen statt Pizza gewünscht wurde.
Für den Flammkuchenboden verknetet man 600 g Mehl mit 250 ml Mineralwasser, 8 EL Öl und 2 TL Salz. Diesen rollt man dann sehr dünn aus und legt ihn in ein rundes Pizzablech.
Dann bestreicht man die ganze Geschichte mit Creme fraiche, gibt in Ringe geschnittene Frühlingszwiebeln darauf und Baconwürfel.
Der Pizzaofen wird gut vorgeheizt. Dann kommt der Flammkuchen für 6-8 Minuten in den Ofen . . .. . . und kann dann mit einem guten Weißwein serviert werden.
Und weil der Ofen natürlich noch ne ganze Weile sehr heiß war, hab ich auch direkt noch ein Brot darin gebacken.
War sehr lecker und ne coole Sache. Sehr zu empfehlen ;-).
Und nächstes mal mach in ne Pizza in dem Pizzaofen.
Der Gesamtprojektpreis lag übrigens bei 88 €. Das kann man für einen Pizzaofen ja schonmal ausgeben ;-) . . .
Montag, 6. Juni 2016
Ciabatta caprese - für den kleinen Hunger zwischendurch
Wenn man zu viele Tomaten hat und nicht immer nur Tomatensalat machen will, kann man ja auf ne Menge Rezepte stoßen, die zwar nicht die großen Mengen an Tomaten verbrauchen, aber durch die Vielfalt hat man länger Spaß an den Tomaten. Meinen ursprünglichen Plan, die Tomaten, die einfach nicht gegessen werden können (eben wegen der großen Menge) zu passierten Tomaten zu verarbeiten und einzukochen, den musste ich schon über den Haufen schmeißen, eben weil gar nicht mehr genug Tomaten da sind. Läuft also . . .
Es gab dann dieser Tage also Ciabatta caprese.
Zuerst schneidet man ein Ciabatta der Länge nach auf und dann nochmal quer in die Hälfte (die Dinger, die man zu Ende backen muss, backt man natürlich zuerst zu Ende und schneidet sie dann auf).
Dann presst man 3-4 Knoblauchzehen durch und vermengt sie mit etwas Salz.
Den Knoblauch gibt man dann zu gleicher Menge auf die 4 Ciabattastücke. Am Besten verstreicht man den Knoblauch mit einem Messer so ein bisschen, er muss aber nicht überall hingestrichen werden, das Aroma verteilt sich im Ciabatta beim Backen von alleine.
Dann gibt man 2 dünne Scheiben Butter auf das Ciabatta und anschließend 2 Scheiben dünn geschnittenen Mozzarella (das Bild dazu hab ich vergessen zu machen).
Dann gibt man das Ciabatta für 5-8 Minuten in den Ofen (200 Grad, Umluft, vorgeheizt) und legt danach Tomatenscheiben drauf. Mit Salz und Pfeffer wird gewürzt.
Jetzt noch ein paar gehackte Basilikumblätter drüber, eine Spur Crema di Balsamico und es kann serviert werden.
Sehr lecker und sehr einfach, so mag ich es . . . sehr zu empfehelen.
Es gab dann dieser Tage also Ciabatta caprese.
Zuerst schneidet man ein Ciabatta der Länge nach auf und dann nochmal quer in die Hälfte (die Dinger, die man zu Ende backen muss, backt man natürlich zuerst zu Ende und schneidet sie dann auf).
Dann presst man 3-4 Knoblauchzehen durch und vermengt sie mit etwas Salz.
Den Knoblauch gibt man dann zu gleicher Menge auf die 4 Ciabattastücke. Am Besten verstreicht man den Knoblauch mit einem Messer so ein bisschen, er muss aber nicht überall hingestrichen werden, das Aroma verteilt sich im Ciabatta beim Backen von alleine.
Dann gibt man 2 dünne Scheiben Butter auf das Ciabatta und anschließend 2 Scheiben dünn geschnittenen Mozzarella (das Bild dazu hab ich vergessen zu machen).
Dann gibt man das Ciabatta für 5-8 Minuten in den Ofen (200 Grad, Umluft, vorgeheizt) und legt danach Tomatenscheiben drauf. Mit Salz und Pfeffer wird gewürzt.
Jetzt noch ein paar gehackte Basilikumblätter drüber, eine Spur Crema di Balsamico und es kann serviert werden.
Sehr lecker und sehr einfach, so mag ich es . . . sehr zu empfehelen.
Donnerstag, 2. Juni 2016
Spaghettipizza mit Thunfisch
Das Bild von dieser Spaghettipizza hab ich heute gesehen und direkt gedacht: das wär doch was für meine Kleine. Und so sollte es dann sein: Spaghettipizza mit Thunfisch.
Zuerst kocht man 100 g Spaghettini (also diese ganz dünnen Spaghetti) etwa 3-4 Minuten halb gar, gießt sie ab und kühlt sie unter kaltem Wasser.
Währendessen vermengt man 1 Ei mit 2 EL Milch, 60 g geriebenem Käse und Salz und Pfeffer.
Diese Ei-Käsemischung vermengt man mit den Spaghettini.
Diese Nudelmischung gibt man in eine Pfanne, die auch später in den Herd kann (also nicht mit Kunststoff-Griff), in der zuvor ein gutes Stück Butter geschmolzen wurde. Man drückt das Ganze ein bisschen platt, so dass es später gut zusammen haften kann. 4-5 Minuten wird das Ganze angebraten.
Dann kommt die gesamte Pfanne für 8 Minuten in den Ofen (200 Grad, Umluft, vorgeheizt).
Nach 8 Minuten gibt man den Thunfisch darauf . . .
. . . und eine in nicht zu dünne Scheiben geschnittene Mozzarella-Kugel. Dann schaltet man den Herd auf Grillen und lässt den Mozzarella in etwa 5 Minuten schmelzen.
Nach etwa 3 Minuten im Grill gibt man noch ein paar halbierte Cherrytomaten dazu . . .
. . . und dekoriert das ganze vor dem Servieren mit frischen Basilikumblättern.
Kam richtig gut an . . . also sehr zu empfehlen.
Wenn man an seinem Herd keine Grillfunktion hat, kann man das Ganze auch weiter bei Umluft im Herd lassen, es dauert dann aber ein paar Minütchen länger.
Zuerst kocht man 100 g Spaghettini (also diese ganz dünnen Spaghetti) etwa 3-4 Minuten halb gar, gießt sie ab und kühlt sie unter kaltem Wasser.
Währendessen vermengt man 1 Ei mit 2 EL Milch, 60 g geriebenem Käse und Salz und Pfeffer.
Diese Ei-Käsemischung vermengt man mit den Spaghettini.
Diese Nudelmischung gibt man in eine Pfanne, die auch später in den Herd kann (also nicht mit Kunststoff-Griff), in der zuvor ein gutes Stück Butter geschmolzen wurde. Man drückt das Ganze ein bisschen platt, so dass es später gut zusammen haften kann. 4-5 Minuten wird das Ganze angebraten.
Dann kommt die gesamte Pfanne für 8 Minuten in den Ofen (200 Grad, Umluft, vorgeheizt).
Nach 8 Minuten gibt man den Thunfisch darauf . . .
. . . und eine in nicht zu dünne Scheiben geschnittene Mozzarella-Kugel. Dann schaltet man den Herd auf Grillen und lässt den Mozzarella in etwa 5 Minuten schmelzen.
Nach etwa 3 Minuten im Grill gibt man noch ein paar halbierte Cherrytomaten dazu . . .
. . . und dekoriert das ganze vor dem Servieren mit frischen Basilikumblättern.
Kam richtig gut an . . . also sehr zu empfehlen.
Wenn man an seinem Herd keine Grillfunktion hat, kann man das Ganze auch weiter bei Umluft im Herd lassen, es dauert dann aber ein paar Minütchen länger.
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