Ich hatte noch ein paar Reste im Kühlschrank, die ich essen wollte, von denen ich aber auch gleichzeitig wusste, dass meine Kleine gut drauf verzichten konnte. Also hab ich für sie Apfelkrapfen gemacht, eine weitere Pfannkuchenvariation . . .
Zuerst rührt man aus 140 g Mehl, 80 g Zucker, 2 Tüten Vanillepuddingpulver, 2 TL Backpulver, 4 Eiern und 1 Prise Salz einen Teig.
Dann gibt man 120 Quark dazu . . .
. . . und raspelt 2 Äpfel grob, . . .
. . . die man auch noch unterrührt.
Dann gibt man den Teig mit einer kleinen Kelle in die Pfanne und backt ihn auf mittlerer Hitze aus.
Mit Apfelkompott, oder auch mit Ahornsirup und mit Zimtzucker bestreut serviert man die Apfelkrapfen.
Lecker . . . die Dinger kamen super an. Klar, man kann sich fragen, warum man immer neue Pfannkuchenvariationen ins Rennen schickt, anstelle einmal sich auf ein Rezept festzulegen und Arbeit fertig. Aber am Ende vom Tag gibt es halt doch immer wieder kleine, aber feine Unterschiede . . . und warum soll man das nicht einfach ausprobieren . . .ich jedenfalls mach das so ;-) . . .
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