Wenn das Abendessen schon mit ner Pekingsuppe eröffnet wird, dann muss es ja auch chinesisch weiter gehen. Diesmal gab's was mir chinesischen Nudeln, wobei ich ja Reis eigentlich grundsätzlich vorziehe. Aber man will ja allem mal ne Chance geben.
Zuerst würfelt man eine Zwiebel und hackt eine Knoblauchzehe und ein gleich großes Stück Ingwer.
Außerdem schneidet man 1 rote Pprika in Streifen und ebenso einen halben Chinakohl.
Etwa 300 g Rindfleisch wird ebenfalls in Streifen geschnitten . . .
. . . in Öl angebraten und aus dem Wok genommen.
Dann brät gibt man die Zwiebeln, den Knoblauch und die Paprika in den Wok und dünstet alles etwas an.
Dann gießt man etwa 250 ml Wasser an, gibt die chinesischen Nudeln dazu und rührt die ganze Sache so lange, bis die Nudeln das ganze Wasser aufgesogen haben.
Jetzt kommt der Ingwer dazu . . .
. . . der Chinakohl . . .
. . . und das Rindfleisch.
Man lässt alles etwa 4 Minuten anbraten und würzt dann mit 5-7 EL Soja-Sauce . . .
. . . und serviert.
War lecker. Lecker, aber keine Geschmacksexplosion. Ich denke, dem Rindfleisch hätte es gut getan, etwa eine halbe Stunde in einer Mischung aus Soja-Sauce, trockenem Sherry und etwas Speisestärke mariniert zu werden. Zumindest werde ich es beim nächsten Mal genau so mal ausprobieren.
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