Gestern gabs was Einfaches: Hähnchenbrust in Zitronenpanade mit Rotkohlsalat und Kartoffelsalat. Irgendwie hatte ich Lust auf was Paniertes, aber eben nicht einfach auf Wiener Schnitzel. Nun gut, die ganz große Variante war das nun auch nicht, aber immerhin...ein klein wenig anders, als die herkömmliche Panade war's halt schon.
Und den Rotkohlsalat hatte ich so ja auch noch nicht auf dem Tisch.
Zuerst hobelt man einen halben Rotkohl, . . .
. . . vermengt ihn mit Julienne von 2 Möhren . . .
. . . und mengt dann den Saft einer halben Zitrone, 6 EL neutrales Öl, 3 EL Frucht-Balsamico (ich hatte Feigen Crema genommen), 1 TL Honig und 1-2 TL Salz unter.
Je länger der Salat nun durchziehen kann, umso besser schmeckt er. Man sollte ihn also vielleicht schon am Nachmittag vorbereiten.
Abends würzt man die Hähnchenschnitzel dann mit Salz, Pfeffer und abgeriebener Zitronenschale. Die aus dem Tütchen von dem Koch- und Back-Doktor eignet sich ganz gut dazu.
Dann werden die Schnitzel herkömmlich paniert und . . .
. . . und in Öl angebraten.
Das Ganze serviert man dann mit dem Rotkohlsalat und Kartoffelsalat.
Sehr lecker, genau das, was ich wollte . . . und die Mädels waren natürlich auch dabei.
Der Kartoffelsalat war selbstverständlich auch selbst gemacht, aber eben nicht von mir. Also weiß ich auch nicht, wie er gemacht wurde. Alles sehr empfehlenswert :-).
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