Sonntag, 8. März 2015

Gebackene Dorade mit Ofenkartoffeln - unglaublich lecker . . . zum Glück, ich war schon am verzweifeln

Mit Dorade kann man ja eigentlich nichts falsch machen. Nach den zweifelhaften kulinarischen Tiefschlägen der letzten Tage musste ich mal die gesamte Muskelmasse der Kochkunst mobilisieren, damit ich nicht in eine Koch-Depression rutsche und da schien mir die Dorade als Heilmittel genau richtig.
Es sollte also gebackene Dorade mit Ofenkartoffeln geben.

Zuerst vermengt man etwa 100 ml Olivenöl mit 4 Zehen Knoblauch, 250 ml Weißwein, 1 TL Salz und Pfeffer mit dem Pürrierstab.
Dann schneidet man 2 Zwiebeln in 5 mm dicke Scheiben, ebenso etwa 1kg Kartoffeln und eine rote Peperoni in feine Ringe.
Das alles schichtet man auf ein Backblech . . .
. . . und gießt die Öl-Wein-Mischung an.
Dann geht's für 60 Minuten in den Ofen (Ober- und Unterhitze, 220 Grad, vorgeheizt).
Währendessen bereitet man die Doraden zu.
Sie werden von innen und außen gesalzen, gepfeffert und von innen mit Rosmarin gewürzt. Außerdem legt man in jede Dorade eine Knoblauchzehe.
Von außen wird die Dorade 2 -3 mal schräg eingeschnitten und mit Salz und Pfeffer gewürzt.
Nach 30 Minuten legt man die Doraden auf die Kartoffeln in den Ofen.
Jetzt lässt man alles noch 30 Minuten backen . . .
. . . und serviert.
Sehr, sehr lecker . . . auch die Kartoffeln. Das musste jetzt mal wieder sein ;-) . . .

Ach und bevor ich was missverständlich formuliert habe: das Ganze ist insgesamt 60 Minuten im Ofen. Nach 30 Minuten kommt der Fisch dazu. Nur damit keine Pannen passieren ;-) . . .

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