Donnerstag, 14. April 2016

Barbecue-Frikadellen . . . dafür muss man den Barbecue-Geschmack mögen

Eine weitere Frikadellenvariante. Frikas kommen bei den Mädels immer gut an, also stand dieser Barbecue-Variante nix im Wege.


Zuerst brät man eine Packung Bacon ohne Öl knusprig an und lässt ihn auskühlen.
In dem ausgetretenen Öl dünstet man dann zwei klein gewürfelte Zwiebeln an, nimmt sie dann aus der Pfanne und lässt auch sie abkühlen.
Man vermengt dann 500 g gemischtes Hackfleisch mit 1 Ei, 3 EL Senf, 4 EL Barbecue-Sauce, Paprikapulver, Salz, Pfeffer, den Zwiebeln und dem zerkrümelten Bacon. Man gibt dann noch so viel Paniermehl dazu, dass die Masse nicht zu feucht und nicht zu trocken ist.
Aus der Hackfleischmischung formt man ein paar Frikadellen und brät sie auf mittlerer Flamme in Öl an.
Ich hatte noch Kartoffeln von der griechischen Hähnchenpfanne übrig, die ich zu den Frikas serviert habe.
Also, um diese Frikas zu mögen, ist Voraussetzung, dass man den Geschmack dieser Barbecue-Sauce mag. Das ist ja nicht jedem gegeben.
Ich mag den Geschmack. Trotzdem würde ich diese Frika-Variante nicht ganz nach oben auf meine Liste der Lieblingsvariationen von Frikas setzen. Irgendwie waren sie schon lecker, aber es war eben nicht die beste Variation, die ich auf dem Teller hatte. Trotzdem würde ich empfehlen: probiert es mal aus.

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