Dienstag, 12. April 2016

Paprikasuppe - die Bikinisaison steht vor der Tür

Warum Paprikasuppe? Keine Ahnung, irgendwie kam mir der Gedanke, ein Süppchen zu machen und da ist es halt die Paprikasuppe geworden. Ich war gespannt.


Zuerst würfelt man 1 Gemüsezwiebel, schneidet 2 rote Paprika in kleine Stücke und hackt 2 Knoblauchzehen grob.
Beides wird in Öl angedünstet, . . .
. . . 2 EL Mehl werden darüber gestreut und 1 EL Tomatenmark dazu gegeben.
Das Ganze wird kurz mit angebraten und dann mit 750 ml Gemüsebrühe aufgegossen.
Man lässt alles aufkochen, gibt dann einen großzügigen Schluck Weißweinessig dazu, je nach Vorlieben kann es auch ein sehr großzügiger Schluck sein. Der Knoblauch kommt jetzt auch dazu.
Gewürzt wird das Ganze mit Paprikapulver und 1 Prise Zucker.
Dann wird alles pürriert, wer will, gibt jetzt 2 EL Creme fraiche dazu (ich wollte, hab es aus kalorischen Gründen aber doch gelassen, weil die Suppe cremig genug war), . . .
. . . lässt das Süppchen noch ein paar Minütchen köcheln, schmeckt alles mit Salz und Pfeffer ab und serviert mit Baguette.
Einfach und lecker. Und die Creme fraiche braucht's tatsächlich nicht. Und man wird satt davon . . . unglaublich.

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