Wenn auch sonst keine Vorspeise auf den Tisch kommt, an Weihnachten eben schon. Ist halt so.
Es sollte Räucherlachs-Tiramisu sein:
Zuerst ölt man die benötigte Anzahl an Souflee-Formen ein und legt sie mit Frischhaltefolie aus.
Dann belegt man den Boden und die Ränder mit Räucherlachsscheiben.
Man vermengt 200 g Speisequark mit 200 g Creme fraiche, gibt Petersilie und die restlichen, in feine Stücke geschnittenen Lachsscheiben dazu, event. 2 EL Milch, Salz und Pfeffer und fertig ist die Creme.
Man füllt nun etwas (max. 1 EL) der Creme in die Schälchen . . .
. . . toastet Toastbrot und schneidet es zurecht, so dass es in die Förmchen passt.
Dann rührt man eine Sauce aus 2 EL Rapsöl, 1 EL Kräuteressig, 2 EL trockenem Sherry und 1 EL Meerrettich, Salz und Pfeffer zusammen . . .
. . . und gibt davon ein wenig auf die Toastscheiben.
Dann füllt man das Schälchen mit der Creme auf, . . .
. . . gibt noch eine Toastscheibe darauf . . .
. . . und nochmal von der Sauce . . . Das Ganze kommt dann für mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank.
Durch die eingeölten Schälchen lässt sich die ganze Geschichte dann ganz einfach rausholen und nichts geht kaputt.
Mit ein bisschen Deko wird das Lachs-Tiramisu dann serviert.
Magnifique . . . und wenig Aufwand und gut vorzubereiten. Sehr empfehelenswert.
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